Spinnübungen
Ich würde nun soo gerne den herrlichen bunten Kammzug von Emi verspinnen (siehe hier), der ziert nämlich, in einem Körbchen liegend, mein Wohnzimmer und lacht mich täglich aufs Neue an. Aber nix da. Erst muss ich lernen, einen besseren, gleichmäßigeren Faden zu spinnen.
Und so habe ich mich hinter das Bergschaf-Kardenband gemacht, das ich über Ebay gekauft habe, noch ehe die Delfina überhaupt bei mir einzog. Es spinnt sich phantastisch und der Faden wird schön weich. Seltsam, ich meine doch gelesen zu haben, Bergschafwolle sei rauh? Die einzelnen Fasern sind sehr lang, aber so glatt, dass sie sich viel genauer ausziehen lassen als die Rhönschafwolle, die ich vorher in der Mache hatte.
Liegt das nun daran, dass ich selbst besser geworden bin, oder ist es am Ende kein Bergschaf? Es wurde mir jedenfalls so verkauft.
Das soll ein hübsches Strickstück für meine Tochter geben, die die Farbstellung, die an Rhabarber erinnert, sehr mag. Auf dem Foto erkennt man das nicht gut, aber die Wolle enthält auch eine Menge Grüntöne.
Und so sieht das Faserpaket aus. Es sind etwas über 200 Gramm. Ich wollte, ich wüsste den Namen der Verkäuferin noch; die Fasern sind wirklich schön und gut zu spinnen - na gut, an Emis BFL-Kammzug reicht es natürlich nicht ran; aber deshalb hebe ich den ja auch für später auf.
Das gleiche Kardenband vom Bergschaf hatte ich gleich nach Erwerb der Delfina schon mal unter den Fingern und habe einen wüsten Faden in sämtlichen Stadien der Schwangerschaft fabriziert. Ich steigere mich also doch ... Stricken ließ sich der schwangere Wurm zwar auch, aber was jetzt auf die Spule rollt, sieht doch viel besser aus.
Die Wolle für meine Regenbogenjacke vom Rhönschaf ist fertig gesponnen und gezwirnt. Das Garn darf sich nun eine Woche auf der Spule ausruhen, ehe ich es auf die Haspel nehme, und dann werde ich die Jacke schnell beenden, denn bei dem Wetter jetzt könnte ich sie gut brauchen! Da ich dieses Stück auf der Strickmaschine stricke, werden zwei, drei Tage reichen. Hoffentlich.
Und so habe ich mich hinter das Bergschaf-Kardenband gemacht, das ich über Ebay gekauft habe, noch ehe die Delfina überhaupt bei mir einzog. Es spinnt sich phantastisch und der Faden wird schön weich. Seltsam, ich meine doch gelesen zu haben, Bergschafwolle sei rauh? Die einzelnen Fasern sind sehr lang, aber so glatt, dass sie sich viel genauer ausziehen lassen als die Rhönschafwolle, die ich vorher in der Mache hatte.
Liegt das nun daran, dass ich selbst besser geworden bin, oder ist es am Ende kein Bergschaf? Es wurde mir jedenfalls so verkauft.
Das soll ein hübsches Strickstück für meine Tochter geben, die die Farbstellung, die an Rhabarber erinnert, sehr mag. Auf dem Foto erkennt man das nicht gut, aber die Wolle enthält auch eine Menge Grüntöne.
Und so sieht das Faserpaket aus. Es sind etwas über 200 Gramm. Ich wollte, ich wüsste den Namen der Verkäuferin noch; die Fasern sind wirklich schön und gut zu spinnen - na gut, an Emis BFL-Kammzug reicht es natürlich nicht ran; aber deshalb hebe ich den ja auch für später auf.
Das gleiche Kardenband vom Bergschaf hatte ich gleich nach Erwerb der Delfina schon mal unter den Fingern und habe einen wüsten Faden in sämtlichen Stadien der Schwangerschaft fabriziert. Ich steigere mich also doch ... Stricken ließ sich der schwangere Wurm zwar auch, aber was jetzt auf die Spule rollt, sieht doch viel besser aus.
Die Wolle für meine Regenbogenjacke vom Rhönschaf ist fertig gesponnen und gezwirnt. Das Garn darf sich nun eine Woche auf der Spule ausruhen, ehe ich es auf die Haspel nehme, und dann werde ich die Jacke schnell beenden, denn bei dem Wetter jetzt könnte ich sie gut brauchen! Da ich dieses Stück auf der Strickmaschine stricke, werden zwei, drei Tage reichen. Hoffentlich.
schmollfisch - 6. Sep, 15:02