Freitag, 6. Februar 2009

Faramir

... ist der Name dieser Wolle. Ich hatten noch ein kleines himmelblaues Vlies in meiner Restekiste, das auch irgendwann als Probe in einem Päckchen gelegen haben muss. Besonders hautfreundlich ist es nicht, aber es sieht nach Faramir aus, zu dem für mich Blau gehört - keine Ahnung warum.
Dazugefügt sind dunkelbraunes - fast schwarzes - Rhönschaf, etwas rötliches Alpaka und eingesponnene braune Skuddenlocken. In der zweiten Hälfte des Strangs habe ich weiße Wolle mit einkardiert - sie steht für Eowyn, die ihr Schicksal mit Faramirs verbindet. Und die eingesponnenen weißen Perlen stehen für den weißen Baum von Gondor. Hach, bin ich heute poetisch ;-)



Und was mache ich jetzt damit?
Es sind nur ungefähr 100 Meter. Eigentlich wollte ich ein kleines Cowl stricken, aber die Wolle ist zu kratzig, um sie so eng am Hals zu tragen. Wahrscheinlich werde ich eine schlichte Restwolle dazunehmen - schwarze Mohair würde passen, oder ich spinne einen weißen Faden - und ein kleines Josephinentuch stricken.

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