Vorfreude
Es darf kalt werden: Ich stricke den Knitalong Winterhauch mit - endlich mal ein deutscher Knitalong. Siehe Button links. Und das ist der erste Teil:
Oder vielmehr ein Teilstück des ersten Teils, denn das erste Teil ist nach einer lockeren Messung mit dem Bandmaß 320 cm lang und bildet eine Rüsche auf der langen Knitpicks-Nadel. Da das Teilstück an beiden Enden rechte Winkel bildet, wird wohl ein Schal von 60 x 200 cm herauskommen. Eine satte Größe, da kann man nicht frieren.
Das Material ist diesmal Sockenwolle wie empfohlen. in Blütenweiß. Ich habe auch eine Musterprobe aus Lacegarn gestrickt, aber die gefiel mir nicht.
Und zum ersten Mal stricke ich mit Perlen. Über 1000 Wachsperlen liegen bereit, in fünf unterschiedlichen Blau- und Lilatönen. Das Aufziehen mit der 0,75 mm-Häkelnadel war zuerst etwas mühsam, aber mit der Zeit kommt die Übung.
Ein dickes Dankeschön an Brigitte und Nadja für das Design dieser Stola, die sehr schön wird, das sehe ich schon. Diesmal werde ich bestimmt bis zum Ende mitstricken.
Und noch ein Beitrag zum Motto "Mit der Zeit kommt die Übung". Dieser Schal hat nämlich den Namen "Practice Makes Perfect".
Das ist Space-Kammzug, rechts gezwirnt mit einem kupferfarbenen Lurexfaden, links gezwirnt mit dunkelrotem Nähgarn und eingesponnenen altgoldfarbenen Glasperlen.
Die Wolle hat ungefähr die Stärke von 4fach-Sockenwolle. Die Stränge habe ich ineinander übergehend hintereinander verstrickt. Allerdings behalte ich soviel Wolle übrig, dass ich noch nicht sicher bin, wie genau ich den Schal beende.
Wie kommt es eigentlich, dass ich von der Selbstgesponnenen so wenig verbrauche? Selbst wenn ich einen Pullover stricke, komme ich oft mit 300 Gramm Wolle aus - das wären sechs Knäuel gekaufter Wolle, das hätte mir früher nie gereicht. Und dünner geworden bin ich bestimmt nicht. Strickt man mit der "Homespun" irgendwie sparsamer?
Wie auch immer, es bleibt genug Space übrig, um noch was Neues daraus anzufangen.
Oder vielmehr ein Teilstück des ersten Teils, denn das erste Teil ist nach einer lockeren Messung mit dem Bandmaß 320 cm lang und bildet eine Rüsche auf der langen Knitpicks-Nadel. Da das Teilstück an beiden Enden rechte Winkel bildet, wird wohl ein Schal von 60 x 200 cm herauskommen. Eine satte Größe, da kann man nicht frieren.
Das Material ist diesmal Sockenwolle wie empfohlen. in Blütenweiß. Ich habe auch eine Musterprobe aus Lacegarn gestrickt, aber die gefiel mir nicht.
Und zum ersten Mal stricke ich mit Perlen. Über 1000 Wachsperlen liegen bereit, in fünf unterschiedlichen Blau- und Lilatönen. Das Aufziehen mit der 0,75 mm-Häkelnadel war zuerst etwas mühsam, aber mit der Zeit kommt die Übung.
Ein dickes Dankeschön an Brigitte und Nadja für das Design dieser Stola, die sehr schön wird, das sehe ich schon. Diesmal werde ich bestimmt bis zum Ende mitstricken.
Und noch ein Beitrag zum Motto "Mit der Zeit kommt die Übung". Dieser Schal hat nämlich den Namen "Practice Makes Perfect".
Das ist Space-Kammzug, rechts gezwirnt mit einem kupferfarbenen Lurexfaden, links gezwirnt mit dunkelrotem Nähgarn und eingesponnenen altgoldfarbenen Glasperlen.
Die Wolle hat ungefähr die Stärke von 4fach-Sockenwolle. Die Stränge habe ich ineinander übergehend hintereinander verstrickt. Allerdings behalte ich soviel Wolle übrig, dass ich noch nicht sicher bin, wie genau ich den Schal beende.
Wie kommt es eigentlich, dass ich von der Selbstgesponnenen so wenig verbrauche? Selbst wenn ich einen Pullover stricke, komme ich oft mit 300 Gramm Wolle aus - das wären sechs Knäuel gekaufter Wolle, das hätte mir früher nie gereicht. Und dünner geworden bin ich bestimmt nicht. Strickt man mit der "Homespun" irgendwie sparsamer?
Wie auch immer, es bleibt genug Space übrig, um noch was Neues daraus anzufangen.
schmollfisch - 7. Okt, 12:23